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NZZ OnlineNZZ Online am 2023-03-22 05:30

«Hätte es die Toten nicht gegeben, wären die Proteste längst schon vorbei» – in Perus Hochland schaukelt sich die Gewalt zwischen Indigenen und der Polizei hoch

Das Departement Puno am Titicacasee ist das Epizentrum der gewaltsamen Proteste gegen die Absetzung des linken Präsidenten Pedro Castillo, bei denen ...

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Diese Nachricht nennt Manuel Alarcón, Sandra Parari, Richard Arce, Dina Mörderin, Dina Boluarte, Thomas Milz, Elisban Blas Mamani, Pilar Olivares als auch zu Pedro Castillo und ebenfalls Marke Galil, Human Rights Watch, AP, Sanitäter Edson Luque und zu Indigene Elisban Blas Mamani und darüber hinaus Machu Picchu, Ayacucho, Cusco, Arequipa, Limas, Bolivia, Lima, Arce, Apurímac, Los Castillos, Perú, Luque, Juliaca und auch zu Puno, erschienen auf NZZ Online