Newstral
Artikel
NZZ Online am 2023-03-22 05:30
«Hätte es die Toten nicht gegeben, wären die Proteste längst schon vorbei» – in Perus Hochland schaukelt sich die Gewalt zwischen Indigenen und der Polizei hoch
Verwandte Nachrichten
- Verbrechen an Indigenen: Perus Ex-Präsident wegen Zwangsterilisationen vor GerichtSchweizer Fernsehen
- Die offenen Adern PerusJunge Welt
- Schwierige Ausgangslage für Perus PräsidentinNZZ Online
- Eskalation in Perus Machtkampf: Die junge Generation begehrt aufStuttgarter Zeitung
- D-Day in Lima: Proteste gegen Perus Interimsregierung verschärfen sichNZZ Online
- LVersuch, die Proteste einzudämmen: In mehreren Regionen Perus gilt der Ausnahmezustandlandbote.ch
- Nach landesweiten Protesten: Perus Präsidentin entschuldigt sich für die Toten und lehnt Rücktritt abTagesspiegel
- DChaos auf Perus Strassen: Präsidentin droht, doch die Menschen haben nichts zu verlierenderbund.ch
- Die Krankenhäuser für die Armen PerusSchwäbische.de
- NDeutschland/Peru | Perus Präsidentin Boluarte: Steinmeiers Ignoranznd-aktuell.de
- Perus Demokratie unter Druck: Wenn die Polizei Studenten und Anwältinnen verprügeltSchweizer Fernsehen
- Korruption: Razzia im Präsidentenpalast: Bringt eine Rolex die Staatschefin Perus zu Fall?Stern.de
- Rückkehr von Ecuador-Reise wird für Perus Staatschef zum Wettlauf gegen die ZeitStern.de
- Menschenrechtsorganisationen prangern Perus Regierung wegen der gewaltsamen Niederschlagung von Protesten anNZZ Online
- SIslas Ballestas – die „Galapagos Inseln“ PerusSonne & Wolken
Experimentelle, automatisiserte Zusammenfassung
Diese Nachricht nennt Manuel Alarcón, Sandra Parari, Richard Arce, Dina Mörderin, Dina Boluarte, Thomas Milz, Elisban Blas Mamani, Pilar Olivares als auch zu Pedro Castillo und ebenfalls Marke Galil, Human Rights Watch, AP, Sanitäter Edson Luque und zu Indigene Elisban Blas Mamani und darüber hinaus Machu Picchu, Ayacucho, Cusco, Arequipa, Limas, Bolivia, Lima, Arce, Apurímac, Los Castillos, Perú, Luque, Juliaca und auch zu Puno, erschienen auf NZZ Online